Mittwoch, 17. Juni 2009

Kunst im Umkreis - Braunschweig

Das Städtische Museum
Auf Initiative des Bürgertums wurde 1861 das Städtische Museum Braunschweig nach dem Vorbild des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg gegründet. Heute zählt das Städtische Museum mit seinen rund 270.000 Objekten zu einem der größten kunst- und kulturgeschichtlichen Museen Deutschlands. weiter>>>
Herzog Anton Ulrich - Museum



Das Museum als eines der ältesten Kunstmuseen Europas verfügt über die viertgrößte Gemäldegalerie Alter Meister in Deutschland, Skulpturen und Kunsthandwerk von der Antike bis zur frühen Neuzeit und über ein Kupferstichkabinett mit Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart. weiter>>>
Braunschweigisches Landesmuseum



Eine Dauerausstellung dokumentiert in verschiedenen Abteilungen die Geschichte des Raumes Braunschweig von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart. Ständig wechselnde Themenausstellungen. Nebenstellen des Museums befinden sich in Braunschweig im Ausstellungszentrum Hinter Ägidien mit der Abteilung Jüdisches Museum, in Wolfenbüttel, Ur- und Frühgeschichte, und in Bortfeld, Volkskunde. weiter>>>
Museum für Photographie



Das Museum für Photographie zeigt internationale zeitgenössische Fotografie und präsentiert wichtige Fotografiepositionen der zweiten Hälfte des 20.Jh. Es verfügt über eine fotografische Sammlung. Die fotografischen Nachlässe der beiden Brauschweiger Fotografen Käthe Buchler (1876-1930) und Hans Steffens (1915-1994) bilden den Schwerpunkt der Sammlung. Beide Konvolute sind trotz ihres lokalen Bezugs von einer herausragenden Qualität und Relevanz.

Als fotohistorische Schätze können die Fotografien aus der Frühzeit der Fotografie mit den Verfahren der Daguerreotypie, des Salzpapiers, des Albuminpapiers oder der Woodburytypie betrachtet werden, die noch dazu von einigen der wichtigsten Fotografen des 19. Jahrhunderts wie Hill & Adamson, Felix Nadar, Julia Margaret Cameron gefertigt wurden.

Ergänzt werden die beschriebenen historischen Fotografien noch von einer Sammlung jüngster und zeitgenössischer Fotografien von ca. 1980 bis heute, die überwiegend Arbeiten in analoger aber auch digitaler Printtechnik von Braunschweiger Künstlern sind. weiter>>>

Der Kunstverein

Der Kunstverein Braunschweig, gegründet im Jahr 1832, gehört heute zu den bedeutendsten Kunstvereinen Deutschlands. In jährlich vier Einzel- oder Gruppenausstellungen präsentiert der Kunstverein bedeutende Positionen internationaler Gegenwartskunst. weiter>>>

Torhaus-Galerie des BBK Braunschweig

Im ehemaligen Zollhaus Humboldtstraße 34 besteht seit Herbst 1983 die Torhaus-Galerie des Bundes Bildender Künstler Braunschweig. Ausstellungen und Veranstaltungen der Galerie sind ein fester Bestandteil der Kunst- und Kulturszene in Braunschweig. Zudem hat sich die Torhaus-Galerie zu einem Ort des Austausches und der Kommunikation entwickelt. Hier können sich die Mitglieder des BBK kennen lernen, über Ausschreibungen und Wettbewerbe informieren und sich in beruflichen Fragen beraten lassen. Primäres Ziel der Torhaus Galerie ist es, zeitgenössische Werke bildender Künstlerinnen und Künstler aus der Stadt und der Region Braunschweig zu präsentieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau von Kooperationen mit Künstlern und Künstlerinnen aus anderen deutschen und europäischen Regionen, um diesen den Kontakt zu Kunstschaffenden der Region sowie zum Braunschweiger Publikum zu ermöglichen. weiter>>>

Allgemeiner Konsumverein

Der Allgemeine Konsumverein gilt als lebendiges Forum für junge und etablierte Kunst, für Kultur auch in den Randbereichen des Hergebrachten. Der Allgemeine Konsumverein e.V. ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine. Er ist der zweite, der alternative Kunstverein in Braunschweig. Gezeigt werden Skulpturen, Installationen, Bilder, Performances. Hier finden Musikabende, Lesungen, Kunst-Gespräche und Filmnächte statt. weiter>>>


Galerie der Hochschule der Bildenden Künste
Die Hochschule für Bildende Künste unterhält seit vielen Jahren einen Ausstellungsraum, der 2002 durch umfangreiche Baumaßnahmen zur Hochschulgalerie mit zirka 410 Quadratmeter Fläche umgebaut wurde. In sechs bis acht Ausstellungen jährlich präsentieren sich hier unter anderem Ergebnisse aus den verschiedenen Projekten der unterschiedlichen Studiengänge. weiter>>>

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